Ein Funkamateur ist technikbegeistert, darf selbst Geräte und Antennen bauen, kennt sich in der Elektronik aus "surft" im Internet, funkt auf genehmigten Amateurfunkfrequenzen.
Bevor er senden darf, muss er eine Prüfung ablegen. Dann bekommt er eine "Lizenz zum Senden" mit einem eigenen Rufzeichen.
Der weltweite Amateurfunk dient der Völkerverständigung, hat sportliche Aspekte, wie z.B. Konteste, Fuchsjagden und hilft bei Katastrophen und Notfällen. Andererseits ist er ein technisch-experimenteller Funkdienst. Er hat einen großen Anteil an der technischen Entwicklung, da Funkamateure häufig an Neuerungen auf dem Gebiet der Kommunikations- und Funktechnik beteiligt waren und sind.
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